Zusammenarbeit der letzten Generation mit Behörden in Bremen
Kleine Anfrage der Fraktion der FDP.
Unter der Überschrift „Wer hat das erlaubt Klima-Kleber machen Werbung vor Polizei-Schülern“ berichtet die Bild über einen Vortrag von Vortrag Klima-Aktivistinnen der Letzten Generation in der Sporthalle der Polizeihochschule Baden-Württemberg (HfPolBW) in Villingen-Schwenningen (https://www.bild.de/regional/stuttgart/stuttgart-aktuell/aerger-um-vortrag-was-machen-klima-chaoten-an-der-polizei-hochschule-85122492.bild.html).
- Gab es in Bremen den Versuch der Kontaktaufnahme der Letzten Generation mit der Polizei oder anderen Behörden?
- Wenn ja, wie oft und mit welchen Stellen hat die Letzte Generation versucht in Kontakt zu treten?
- Wie wurde grundsätzlich mit diesen Kontaktaufnahmen umgegangen?
- Gab es auch in Bremen Vorträge der im Artikel geschilderten Art?
- Wenn ja, wann und wo, wenn nein, sind solche Vorträge aktuell geplant?
- Sofern noch keine Kontaktaufnahme stattgefunden hat, wie sollen sich die Behörden nach Ansicht des Senats in diesem Fall grundsätzlich verhalten?
- Ist die letzte Generation nach Ansicht des Senats im demokratischen Spektrum einzuordnen und wenn ja, wo?